Förder- und Beratungszentrum für den Kreis Bad Dürkheim

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.
Antoine de Saint-Exupéry



FBZ – so arbeiten wir:

1. Gelingensbedingungen / Haltung:

  • Wir wollen uns auf Augenhöhe begegnen
  • Nachfrage- und bedarfsorientiert
  • Inklusive Grundhaltung
  • Zielorientiertes Arbeiten
  • Nur gemeinsam ist es möglich, ein für den Unterricht passendes Förderkonzept zu entwickeln
  • Systemischer Blick (wer muss wann, wie informiert werden?)
  • Systemisch – lösungsorientierte Grundhaltung
  • Wir sehen uns als Unterstützer (Hilfe zur Selbsthilfe)
  • Aufbau und Gestaltung von funktionierenden Netzwerken (Strukturen schaffen)
  • Erfolgreiches Arbeiten durch präventive Beratung (Verbleib in der Regelschule ermöglichen)

2. Schritte im Beratungsprozess

  • Antrag auf Beratung durch die Regelschule
  • Rückmeldung Sekretariat (Eintreffen bestätigt)
  • Mglw. Fall-Vorbesprechung im Leitungsteam
  • Dienstag / Mittwoch Fallbesprechung im Beratungsteam (Standort) – Verteilung der Anträge
  • Berater/-in nimmt Kontakt mit Antragsteller /-in auf (Vorfragen, Termine, evtl. Auftragsklärung u. erste Absprachen bzw. Angebote)
  • Elterninfo?
  • Auftragsklärung! (Akten, Zeiten)
  • Kollegiale Unterrichtshospitation und Förderdiagnostik (gemeinsame Entwicklung von Förderansätzen)
  • Mglw. Fallbesprechung im Team
  • Anwendung der Förderansätze
  • Eventuell Förderansätze implementieren
  • Gemeinsame Ergebnissicherung (Förderplan)
  • Evtl. Termin für Nachgespräch (mglw. Runder Tisch)
  • Dokumentation
  • Nachgespräch nach einem individuell festgelegtem Zeitraum
  • Dokumentation und Ablage (vgl. Handreichung S. 4/5)
  • Rückmeldung der beratenen Lehrkraft (ca. 3-4 Wochen)
  • Ggf. Einforderung der Rückmeldung durch das Sekretariat

3. Angebote

  • Beratung von Lehrkräften / Leitungen bzgl. Gestaltung von Rahmen/- Gelingensbedingungen
  • Beratung von Lehrkräften bzgl. der Förderung einzelner Schüler
  • Beratung von Lehrkräften bzgl. des Klassensystems
  • Systemische Beratung von Schulen
  • Kollegiale Fallberatung
  • Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch für die in der Inklusion fungierenden Lehrkräfte
  • Informationsveranstaltungen zu unserer Arbeit für Fachpersonal
  • Beratung und Informationen über mögliche nächste Schritte innerhalb des Netzwerkes